Historie

Mit Gottes Hilfe entstand diese Kathedralkirche
zum Gedenken des heiligen Prokop von Lübeck und Ustiug,
durch die Bemühungen des Vorstehers,
des hochgeweihten Erzbischofs Philotheus,
des Kirchenvorstandes und der Gemeinde.
Mit Hilfe der Schwesterkirchen und des Senates der
Freien und Hansestadt Hamburg und vieler Spender errichtet.

Die Kirche wurde gebaut nach
Plänen der Architekten A.S. Nürnberg,
errichtet von Architekt L.N. Serow
Die Ausmalung der Kirche und die
Ikonostase wurden ausgeführt
von dem Künstler Baron N.B. Meyendorf.

Den Grundstein der Kirche weihte
der Erzbischof Philotheus am 5/18 Dez. 1961

Die Weihe der Kirche vollzog
am 23 Aug./5 Sep. 1965
der hochgeweihte Metropolit
Philaret
der Ersthierarch der Russischen Auslandskirche.
Es konzelebrierten
Erzbischof Alexander, Erzb. Philotheus,
Erzbischof Antonius und Bischof Nathanail

Akt der kanonischen Gemeinschaft in Moskau

„Mit großer Freude und Dankbarkeit fuhr unsere kleine Pilgerschar aus Hamburg nach Moskau um an den feierlichen Gottesdiensten im Zusammenhang mit der Unterzeichnung des „Akt der kanonischen Gemeinschaft“ zwischen der Russisch-Orthodoxen-Kirche Moskauer Patriachat und Auslandskirche teilzunehmen.

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Die neuen Glocken der Kirche des sel. Prokop

Seit Dezember 2006 verfügt die Gemeinde nach jahrelangen Beratungen und der Prüfung vieler Angebote über eine würdige Ausstattung mit neun Glocken, die von der bewährten Gießerei Nikolai Schuwalow im Kreis Jaroslawl nach traditioneller Weise geschaffen wurden. Die vier bisherigen Glocken waren ein Provisorium, ...

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Vater Ambrosius

Mitra tragender Erzpriester in Lübeck und Hamburg. (von P. Nikolai Wolper)

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Zur Geschichte der russischen orthodoxen Gemeinde in Hamburg

Enge Beziehungen zwischen den deutschen und russischen Völkern bestanden seit dem 18. Jhdt. über die Heiratspolitik der Adelsfamilien beider Länder. Auch alle Zarinnen – mit einer dänischen Ausnahme – stammten aus Deutschland.

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Wir über uns

Die erste russische Gemeinde in Hamburg wurde 1901 mit einer Hauskapelle im heutigen Pöseldorf gegründet. Seeleute, Emigranten, später auch Kriegsgefangene fanden dort ihre geistliche Heimat.

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